Bei der Mitgestaltung der Welt sowie in der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung muss bzw. wird die zentrale Aufgabe in der Schule folgende sein:
Die Schule muss sich nach außen öffnen und hier lokal tätig werden müssen (vgl. dazu Richtlinien zur Umweltbildung 3.4 Nachhaltige Entwicklung als staatliche Aufgabe). Und da ist vor allem der unmittelbare Lebensraum des Schülers miteinzubeziehen in die ökologische Bildungsarbeit. Wenn es gelingt, die Lebenswelt des Schülers zum Angelpunkt für die Vermittlung ökologischen Wissens zu machen, dann ist auch vermehrt eine Handlungsrelevanz gegeben. BNE führt zentrale Elemente und wirksame Methoden von Umweltbildung, Demokratiepädagogik und Globalem Lernen (Ökologie, Ökonomie, Soziales Lernen) zusammen.